
Edward Lich auf Pixabay
Die italienische Regierung hat das deutsche Seenotrettungsschiff 'Aurora' von Sea-Watch festgesetzt, nachdem es einen anderen Hafen als vorgeschrieben angelaufen hatte. Neben einer erzwungenen 20-tägigen Inaktivität des Schiffes droht der Organisation Sea-Watch eine potenzielle Geldstrafe von bis zu 10.000 Euro. Die Aufregung entstand, nachdem die Schiffsbesatzung 72 Menschen gerettet hatte und den Kurs auf die Insel Lampedusa setzte. In diesem Kontext steht auch die anhaltende rechtliche Auseinandersetzung mit Sarah Mardini, einer Aktivistin und ehrenamtlichen Seenotretterin, die von den griechischen Behörden wegen Beihilfe zur illegalen Einwanderung und Zugehörigkeit zu einer kriminellen Vereinigung festgenommen und angeklagt wurde. Dies verdeutlicht, dass die Rettung von Flüchtlingen von den Behörden zunehmend erschwert und kriminalisiert wird.

Thorsten Frenzel auf Pixabay
Alle, die sich um ein Amt in einer kirchlichen Einrichtung oder einem Verband bewerben, sollen auf ihr Verhältnis zur AfD überprüft werden. Das bringt die Präsidentin des obersten katholischen Laiengremiums, Imre Stetter-Karp, ins Gespräch. Also eine Art Exorzismus, um den Dämon aus der Katholischen Kirche auszutreiben. Diese Position braucht einen kritischen Kommentar.
.jpg)
cottonbro studio auf Pexels
In Schweden und Dänemark fanden im vergangenen Monat wiederholt islamfeindliche Aktionen statt. Vor der irakischen Botschaft in Stockholm hat ein Mann den Koran mit Füßen getreten. Ein Mann in Kopenhagen verbrannte vor der irakischen Botschaft ein als Koran bezeichnetes Buch. Muslimisch geprägte Länder antworteten mit Wut. Doch wie kann es überhaupt sein, dass solche Aktionen in den sonst so tolerant und offen geprägten skandinavischen Ländern stattfinden? Fallen solche Aktionen unter die Meinungsfreiheit oder ist das schon Volksverhetzung?

Michi S auf Pixabay
Die Wähler der AFD in den neuen Bundesländern reagieren mit ihrer Stimmabgabe auf den Westen. Der Wind, der Viele in die Arme dieser Partei treibt, kommt von dort. Er wird von dem Unterlegenheitsgefühl angezogen, das der Westen bei den Verlierern der Wende erzeugt. Mit Wirtschaft allein ist das Problem nicht zu lösen.
.jpg)
David Selbert auf Pexels
Von den Grünen hatten sich deren Wähler erwartet, dass sie wohl überlegt ihre Versprechen umsetzen. Die Wähler der anderen Regierungsparteien waren nicht gegen Ökologie. Warum nach immerhin zwei Jahren das Durcheinander mit dem Heizungsgesetz? Dem guten Willen fehlen die guten Ideen. Wer sich moralisch überlegen fühlt, spart an Gehirnschmalz. Wie fatal das ist, hätten die Grünen an den Kirchen ablesen können.

PixelAnarchy auf Pixabay
Putins Herrschaft scheint in westlichen wie wohl in russischen Augen stabil und in sich gefestigt, so als wäre die Sowjetunion wieder auferstanden. Aber eine Wagnergruppe konnte erst 200 km vor Moskau zur Umkehr genötigt werden. Die Ukraine ist nicht nur wegen westlicher Waffen Putins Russland überlegen.

StockSnap auf Pixabay
Die Zahl der Kirchenaustritte steigt seit Jahren kontinuierlich. Das liegt nicht zuletzt auch daran, dass die jüngeren Generationen Y und Z nur noch wenig mit den traditionellen Kirchen anfangen können und den Kontakt mit zunehmendem Alter verloren haben. Unsere Redakteurin Lena Herrmann ist in einem christlichen Umfeld aufgewachsen, hat jedoch schon früh begonnen, sich von der Institution Kirche zu distanzieren. In ihrem Freundeskreis beobachtet sie ähnliches. Warum Glaube und Kirche aber dennoch relevant für die jungen Generationen sind, schreibt sie im dritten Teil ihrer Zillennial-Reihe.

Christian Schnaubelt
„Kann Kirche sich erneuern? Über Macht und Reformansätze“ über diese Frage referierte der ZdK-Vizepräsident Thomas Söding vor einer Woche (19. April 2023) auf Einladung des Katholikenrates Bochum + Wattenscheid. Für das Portal kath.de war Christian Schnaubelt beim Diskussionsabend zum „Synodalen Weg“ in Wattenscheid dabei, bei dem Prof. Söding betonte: „Wir haben hier eine große Chance, wenn wir Synodalität in der Kirche leben.“

5359090 auf Pixabay
Die Frauen wollen, zumal in der Katholischen Kirche, die Macht mit den Männern teilen. Warum teilen? Auf ihren Posten wissen die Männer doch gar nichts mehr mit ihrer Macht anzufangen. Seit Merkel weg ist, fehlt die lenkende Hand. Die Ampel braucht immer mehr Tage, um sich auf Kleinigkeiten zu einigen. Maria 2.0 nörgelt mehr als sich die Macht zu nehmen. Deshalb Maria 1.0!

Kerstin Barton
Das Osterfeuer am Ostersonntag hat bei uns im Kleingartenverein schon seit Jahren Tradition. Es ist das erste Fest im Veranstaltungskalender des Festausschusses und markiert den Start ins neue Gartenjahr.