StockSnap auf Pixabay
Die Zahl der Kirchenaustritte steigt seit Jahren kontinuierlich. Das liegt nicht zuletzt auch daran, dass die jüngeren Generationen Y und Z nur noch wenig mit den traditionellen Kirchen anfangen können und den Kontakt mit zunehmendem Alter verloren haben. Unsere Redakteurin Lena Herrmann ist in einem christlichen Umfeld aufgewachsen, hat jedoch schon früh begonnen, sich von der Institution Kirche zu distanzieren. In ihrem Freundeskreis beobachtet sie ähnliches. Warum Glaube und Kirche aber dennoch relevant für die jungen Generationen sind, schreibt sie im dritten Teil ihrer Zillennial-Reihe.
Christian Schnaubelt
„Kann Kirche sich erneuern? Über Macht und Reformansätze“ über diese Frage referierte der ZdK-Vizepräsident Thomas Söding vor einer Woche (19. April 2023) auf Einladung des Katholikenrates Bochum + Wattenscheid. Für das Portal kath.de war Christian Schnaubelt beim Diskussionsabend zum „Synodalen Weg“ in Wattenscheid dabei, bei dem Prof. Söding betonte: „Wir haben hier eine große Chance, wenn wir Synodalität in der Kirche leben.“
5359090 auf Pixabay
Die Frauen wollen, zumal in der Katholischen Kirche, die Macht mit den Männern teilen. Warum teilen? Auf ihren Posten wissen die Männer doch gar nichts mehr mit ihrer Macht anzufangen. Seit Merkel weg ist, fehlt die lenkende Hand. Die Ampel braucht immer mehr Tage, um sich auf Kleinigkeiten zu einigen. Maria 2.0 nörgelt mehr als sich die Macht zu nehmen. Deshalb Maria 1.0!
Kerstin Barton
Das Osterfeuer am Ostersonntag hat bei uns im Kleingartenverein schon seit Jahren Tradition. Es ist das erste Fest im Veranstaltungskalender des Festausschusses und markiert den Start ins neue Gartenjahr.
Silvia auf Pixabay
Unsere Redakteurin Lena Herrmann lebt seit ihrem 13. Lebensjahr mit Hereditäre-motorisch-sensible-Neuropathie. Diese Erkrankung des Nervensystems beeinträchtigt ihre Mobilität, hindert sie aber nicht daran, ihr Leben als junge Erwachsene zu genießen. “Die Krankheit gehört zu mir”, schreibt Lena in einem persönlichen Bericht über die Erfahrung, mit der Schwäche des eigenen Körpers umzugehen, wie sie sich davon nicht einschüchtern lässt und wie sie mitleidigen Blicken begegnet.
Sam auf Pixabay
Unsere Redakteurin Lena Herrmann ist genau zwischen den Generationen Y und Z geboren. Laut Urban Dictionary gehört sie damit zur Randgruppe der „Zillennials“. In ihrer Kindheit und Jugend hat sie viele Einflüsse der Millennials mitbekommen, gleichzeitig aber auch die Prägung ihrer eigenen Mikrogeneration erfahren. Durch ihr Studium zählen immer mehr Gen Z’s zu ihrem sozialen Umfeld. Wie sie sich in dem Mix der Generationen fühlt und was sie aus den jeweiligen Generationen für sich persönlich, für ihr Leben, Arbeiten und Denken mitnimmt, schreibt sie im zweiten Teil ihrer „Zillennial“-Reihe.
Christian Schnaubelt
Mit dem Abschluss der fünften und letzten Synodalversammlung endete „Der Synodale Weg“. Auch wenn das synodale Schiff zwischenzeitlich zu kentern drohte, schleppte es sich angeschlagen in den Hafen. Aber konnten die hohen Erwartungen an die Ergebnisse der synodalen Beratungen zwischen Lai:innen und Bischöfen erfüllt werden?
RitaE auf Pixabay
Jedes dritte Stück Abfall stammt aus Europa, etwa acht Prozent davon aus Deutschland. Eine neue Studie über Müll in der Arktis zeigt: Plastik ist ein ungelöstes Problem, das viele Regionen der Erde in die Überforderung treibt.
StockSnap auf Pixabay
Seit einiger Zeit herrscht vor allem auf Social Media ein neuer Generationenkonflikt. Die Generation Z will mit den Millennials (Generation Y) nichts mehr zu tun haben. Die Millennials sind nun nicht mehr die „junge“ Generation und das liegt ihnen schwer im Magen. Ich selbst fühle mich hin- und hergerissen, welcher Generation ich angehöre und fühle mich zwischen dem meist amüsanten Generationskonflikt in den sozialen Medien manchmal ein wenig “lost”.
0fjd125gk87 auf Pixabay
Drei Jahre nach dem Austritt Großbritanniens aus der EU ist das Land politisch wie wirtschaftlich am Boden. Während die britischen Bürgerinnen und Bürger ihr „Yes“ zum Brexit langsam bereuen, ist die politische Führung nach wie vor überzeugt vom Erfolg des EU-Ausstiegs. Die Pandemie und der Krieg in der Ukraine waren zum Zeitpunkt des Referendums nicht absehbar, doch dass der Brexit nur scheitern konnte, lag auf der Hand.