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Papst Leo XIV. hat mit seiner Namenswahl ein Statement abgegeben und sich in die
Tradition von Papst Leo XIII. gestellt, der die soziale Frage während der Industriellen
Revolution in den Mittelpunkt rückte. Der am 08. Mai 2025 neu gewählte Pontifex
schätzt die gegenwärtige „KI-Revolution“ als ebenso bedeutsam ein, wie die
industrielle Revolution des 19. Jahrhunderts. Doch was bedeutet dies für die Mission
der katholischen Kirche?

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Dies betonte Papst Leo XIV. in seiner ersten Rede auf der Loggia des Petersdoms. Der neue Pontifex kündigte an, den Weg seines Vorgängers Papst Franziskus fortzusetzen und eine synodale Ausrichtung der Kirche unterstützen zu wollen. Der „Synodale Weg“ in Deutschland hatte mit Gegenwind aus dem Vatikan zu kämpfen und bekam jetzt erneut Kritik von vier deutschen Würdenträgern. Daher stellt sich die Frage: Droht der deutsche Prozess nun zu scheitern oder bekommt er unerwarteten Rückenwind aus Rom?

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Mit diesen Worten hat Papst Leo XIV. in dieser Woche ein klares Bekenntnis für die Pressefreiheit und die Bedeutung des Journalismus als „Friedensstifter“ gesetzt. Doch auch in Deutschland nehmen die Angriffe auf Journalist:innen, laut „Reporter ohne Grenzen“, zu. Angriffe auf Medien gefährden dabei einen wichtigen Grundpfeiler der Demokratie.

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Die Fußstapfen, in die Papst Leo XIV. tritt, sind groß. Besonders auf menschlicher Ebene genoss der verstorbene Papst Franziskus große Beliebtheit – vor allem wegen seiner Nahbarkeit und Bescheidenheit.

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Habemus papam! Im vierten Wahlgang haben die 133 wahlberechtigten Kardinäle den US-Amerikaner Robert Francis Prevost O.S.A. zum neuen Pontifex gewählt. Papst Leo XIV kennt als Präfekt sowohl die Kurie als auch die Weltkirche und steht jetzt vor der schwierigen Mission, mehr denn je Brückenbauer in der katholischen Kirche zu sein.

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Am heutigen Sonntag endet die „Novendiale“-Trauerphase für Papst Franziskus und die Vorbereitungen für das am 07. Mai startende „Konklave“ laufen. Die Frage, wer der neue Pontifex wird, beschäftigt derzeit nicht nur Journalisten, sondern auch Buchma-cher.

KI-generiert mit ChatGPT 4.0
Mit der gestrigen Beerdigung von Papst Franziskus ist die „Novendiale“-Trauerphase gestartet, die bis zum 04. Mai geht. In der „Sedisvakanz“ beraten die aus der ganzen Welt nach Rom gereisten Kardinäle in Kongregationssitzungen über die Frage, wohin die Katholische Kirche steuern soll? Die Beratungen gipfeln im „Konklave“ Anfang Mai.

Thomas Plaßmann (https://thomasplassmann.de/)
Papst Franziskus ist am Ostermontag im Alter von 88 Jahren im Vatikan verstorben. Was bleibt vom zwölfjährigen Pontifikat des ersten lateinamerikanischen Papstes, der das Gesicht der katholischen Kirche verändern und vor allem „synodaler“ machen wollte?

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Derzeit gibt es eine Debatte, ob sich Kirchen und ihre Verbände zu gesellschaftspolitischen Themen äußern sollten? Das Problem dabei: Die Kirchen äußern sich, aber die Bürger:innen und Politik hört oft nicht (mehr) zu. Dabei haben die Kirchen viel zu sagen…

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In der Migrationsdebatte hatte sich das Verhältnis von CDU/CSU und der (kath.) Kirche deutlich abgekühlt. Wie definiert der Koalitionsvertrag der „GroKo“ nun die Rolle der Kirchen und was ändert sich gegenüber dem Koalitionsvertrag der „Ampel“-Koalition?