Seit Monatsbeginn ist der „AI Act“ der Europäischen Union in Kraft. Dieser verpflichtet die Betreiber von KI-Modellen zu Transparenzangaben über die verwendeten Modelle und Quellen. Ab August 2026 folgt dann eine verpflichtende Kennzeichnungspflicht für KI‑generierte Inhalte. Doch wird dies reichen, um Vertrauen für KI-Inhalte zu schaffen?
Die katholische Kirche steht an einem Scheideweg: zwischen dem Wunsch nach Bewahrung vertrauter Traditionen und dem Wunsch nach tiefgreifenden Veränderungen. Besonders groß ist der „Change“-Wunsch dabei bei den jungen Generationen. Beim „Jubiläum der Jugend“ zeigten in der letzten Woche rund 500.000 Pilger:innen in Rom, wie bunt und vielfältig die junge Kirche ist. Das macht Mut für die Zukunft der Kirche.
Die Diskussion um die politische Neutralität in Künstlicher Intelligenz (KI) ist angesichts der jüngsten Entscheidung von US-Präsident Donald Trump, sogenannte „woke“ KI-Modelle für staatliche Anwendungen zu verbieten und stattdessen „ideologisch neutra-le“ Systeme zu fordern, in den Fokus gerückt. Und auch der Vatikan äußert sich dazu.

KI-generiert mit Chat GPT 4o
Freie und unabhängige Medien sind ein wichtiger Garant für die Demokratie. In der freiheitlich demokratischen Grundordnung des deutschen Staates ebenso wie in der (katholischen) Kirche. Die jüngsten Entwicklungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz belegen aber das Gegenteil. Dabei steht gerade jetzt die Pressefreiheit massiv unter Druck und bräuchte (kirchliche) Unterstützung.

Fotocredit: KI-generiert mit Chat GPT 4o
Die Schulferien in Nordrhein-Westfalen haben begonnen und auch Papst Leo XIV. befindet sich aktuell zum Urlaub in der Sommerresidenz Castel Gandolfo. Aus vorherigen päpstlichen Auszeiten sind dort wichtige Impulse für die Kirche entstanden. Und besonders in bewegten Zeiten ist es
wichtig, innezuhalten, um Raum für neue Ideen zu öffnen ...

KI-generiert mit Chat GPT 4O
„Die Würfel sind gefallen“ heißt die deutsche Übersetzung von Cäsars berühmtem Ausspruch. Nach dem Tod von Papst Franziskus war unklar, ob der neue Pontifex den synodalen Prozess der Weltkirche weiterführen würde. Seit heute heißt es „Alea iacta est“: Papst Leo XIV. setzt den Weg nicht nur fort, sondern ergänzt ihn um eigene Akzente.

Fotocredit: KI-generiert mit Chat GPT 4O
„Antiqua et nova“, die Note „über das Verhältnis von künstlicher Intelligenz und menschlicher Intelligenz“ liegt nun als deutschsprachige Broschüre vor. Welches Vermächtnis hinterlässt das von Papst Franziskus Anfang dieses Jahres approbierte Vatikandokument? Und inwieweit greift sein Nachfolger, Papst Leo XIV., das Dokument auf?

KI-generiert mit ChatGPT 4.0
Am 17. Juni 2025 ist der neue „Reuters Institute Digital News Report“ erschienen, welcher hohe Zustimmungswerte für den Lokaljournalismus belegt. Doch der Lokaljournalismus in Deutschland ist durch Kürzungen und Stellenabbau in Gefahr. Dabei kann dieser – durch seine Nähe zu den Bürger:innen – auch ein Garant für die Demokratie sein.

KI-generiert mit ChatGPT 4.0
Dies ist wohl der bekannteste Vers aus Grimms Märchen „Schneewittchen“ aus dem 19. Jahrhundert. Im 21. Jahrhundert lautet die Frage allerdings nicht weiter „Wer ist die Schönste im Land?“, sondern eher: „Wer ist der echte Papst im Videoland?“ Denn derzeit fluten Fakevideos von Papst Leo XIV. das Netz. Doch wie kann der Flut an Deepfakes sinnvoll begegnet werden? Reicht die Kennzeichnung von KI‑generierten Inhalten aus?

KI-generiert mit ChatGPT 4.0
Pfingsten wird als der „Geburtstag der Kirche“ bezeichnet. Ein Geschenk für die katholische Kirche ist kurz vor Pfingsten (24. Mai 2015) vor zehn Jahren erschienen: die Enzyklika „Laudato si’“. Die Verlautbarung „Über die Sorge für das gemeinsame Haus“ wird als wichtiger Beitrag für den globalen Umwelt- und Klimaschutz sowie als eines der Vermächtnisse von Papst Franziskus bezeichnet, das gleichzeitig auch ein Auftrag für Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit ist.