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Die EU will das „Greenwashing“ beenden, damit „wo grün draufsteht auch zukünftig nur noch
grün drin ist“. Zugleich sollen der Verbraucherschutz und die Nachhaltigkeit verbessert
werden. Doch welche Bedeutung hat die „Bewahrung der Schöpfung“ in der katholischen
Kirche?
Christian Schnaubelt / KOMMWIRT
Der chinesische Philosoph Konfuzius (549 bis 479 vor Christus) soll diesen berühmten Ausspruch getätigt haben. „Das Unterwegssein ist mindestens so wichtig wie das Ankommen, der Versuch ist mindestens so lehrreich wie das Ergebnis“, beschreibt das Online-Lexikon „Wikipedia“ dessen Intention. Aber warum trifft dieser Ausspruch – zweieinhalbtausend Jahre später -immer noch - und sogar manchmal auf das Reisen mit Deutschen Bahn - zu?
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In den letzten Tagen wurde viel über das Thema Ökumene geredet, da die Deutsche
Bischofskonferenz und die Evangelische Kirche in Deutschland kürzlich das gemeinsame
Wort: „Mehr Sichtbarkeit in der Einheit und mehr Versöhnung in der Verschiedenheit – Zu
den Chancen einer prozessorientierten Ökumene“ veröffentlicht haben. Der sperrige Titel
zeigt, dass der Weg zur Ökumene ein Prozess ist, der noch länger dauern kann. Doch wie ist es um die Ökumene bestellt? Herrscht im gemeinsamen Boot Stillstand oder ist es nur ein Atemholen vor dem Sprung?
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Das Europäische Parlament hat mit der Verabschiedung des Artificial Intelligence Act (AI-
Act) das weltweit erste „KI-Gesetz“ ratifiziert, welches Regeln für die Nutzung von
Künstlicher Intelligenz (KI) festlegt. Zeitgleich veröffentlichte der Bundesverband
Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) die Studie „Zeitungsqualitäten 2024“, die die
hohe Bedeutung von „handgemachten Journalismus“ bei den Leser:innen aufzeigt. Auch
kath.de verpflichtet sich diesem!
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In der Nacht von Donnerstag zu Freitag ist der Digital Markets Act (DMA) in der
Europäischen Union in Kraft getreten. Das Digitalmarktgesetz will die Marktmacht der großen
Tech-Konzerne begrenzen sowie die Daten der User:innen schützen und deren Rechte
ausbauen.
Christian Schnaubelt / KI-generiert mit Adobe Firefly 2
In den Debatten über Künstliche Intelligenz wird einerseits benannt, dass KI der neue
„Heilsbringer der Zukunft“ werden wird, aber andererseits, dass die Kirchen in Gefahr laufen
könnten, einen „Megatrend“ zu verschlafen. Bei der ökum. Tagung „Kirche im Web 2024“
wurde in München jetzt diskutiert, wie KI die Kirche verändert und ob User:innen „Futter für
Algorithmen“ werden?
Christian Schnaubelt / kath.de
Befürworter:innen und Gegner:innen von Reformen in der katholischen Kirche sind diese Woche aufeinandergeprallt, als der - unerwartete aber inhaltlich nicht neue - „Stoppschild“-Brief aus dem Vatikan zum „Synodaler Rat“ anlässlich der Frühjahrskonferenz der Bischofskonferenz in Augsburg eingetroffen ist. Auch wenn sich viele Katholik:innen in Deutschland laut 6. Kirchenmitgliedschaftsstudie Reformen wünschen, scheinen die Ohren im Apostolischen Palast dafür weiterhin verschlossen zu sein. Dabei kann durch Mut zum Dialog auch Mut zu Veränderungen erwachsen, wenn es alle wollen.
Sean Hayes / pixabay
Am Aschermittwoch startete die Fastenzeit. Viele Menschen nehmen sich in den 40 Tagen vor Ostern vor, bewusst auf etwas zu verzichten, um zu „entgiften“ oder zu „entschleunigen“. In den letzten Jahren ist dabei auch das digitale Fasten immer beliebter geworden. Laut Wikipedia gaben 2022 bei einer reprä-sentativen Umfrage in Deutschland 41 % der Befragten an, schon einmal einen „Digital Detox“ gemacht zu haben. Beim „Digital Detox 2.0“ geht es allerdings nicht mehr um einen digitalen Komplettverzicht, sondern um ein „bewusstes online zu gehen“. Was steckt hinter dem neuen Trend?
Christian Schnaubelt - KI-generiert mit Adobe Firefly 2Christian Schnaubelt - KI-generiert mit Adobe Firefly 2
Künstliche Intelligenz und die Frage, wie dieser den Journalismus transformiert, ist das Medienthema. Eine neue „KI“-Studie unter bayrischen Medienschaffenden zeigt, die Transformation hat begonnen. Aber noch schwanken die Medien zwischen Hype und Angst, dabei ist jetzt die Zeit zum Handeln!
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Vor 20 Jahren - am 04. Februar 2004 - wurde die Firma Facebook gegründet. Der „Daumen hoch“ – Button des Gründerteams um Mark Zuckerberg eroberte die Welt. Auch wenn der einstige „Platzhirsch“ in die Jahre gekommen ist und mittlerweile von YouTube und TikTok überholt wurde, hat das Netzwerk den Weg für eine Social Media Ära geebnet, die das Kommunikationsverhalten nachhaltig verändert hat. Aber wie fällt die Bewertung zum 20. Geburtstag aus? Daumen hoch oder runter?