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Die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die an psychischen Krankheiten leiden, ist laut Angaben der deutschen Krankenkassen und des Ärzteblattes massiv angestiegen. Verstärkt durch die Corona-Pandemie zeigt sich nun deutlicher, was bereits ein jahrelanger Trend ist. Auch Papst Franziskus hat dieses Problem erkannt und die besonderen Herausforderungen, vor denen die Jugend heutzutage steht. In dem Buch “Ich trage euch in meinem Herzen” spricht Papst Franziskus davon, die Jugend hätte das „Gefühl, von der Gesellschaft verraten zu sein“. Hat er recht? Lässt uns die Gesellschaft wirklich im Stich?

Eliane Meyer auf Pixabay
Olaf Scholz bereitet uns auf eine Eiszeit mit Moskau vor. Die Regierung kauft schon mal richtig Waffen ein. Das ist folgerichtig, denn eine Isolation Russlands erhöht die Kriegsgefahr. Die Russen werden nämlich zeigen, dass sie gewinnen können. Auch der Moskauer Patriarch will wieder über die Ukraine bestimmen und auf jeden Fall verhindern, dass sich Belarus auch noch abspaltet.

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Warum die Zukunft der Katholikentage in der Ökumene liegt und sich das Kirchentreffen wieder mehr auf seine Wurzeln beziehen sollte. Ein Kommentar zum Katholikentag 2022 in Stuttgart.

kalhh auf Pixabay
Der Ukraine-Krieg erschüttert nach wie vor die täglichen Berichterstattung. Seit Beginn des Konflikts sind rund 6,5 Millionen Menschen aus der Ukraine geflohen. Eine noch nie dagewesene EU-Massenzustrom-Richtlinie vereinfacht den ukrainischen Flüchtlingen das Ankommen in Deutschland. 2015 gab es zwar auch einen Massenzustrom von Geflüchteten, jedoch keine Sonderregelungen. Nun scheinen die Verantwortlichen, das wieder gut machen zu wollen, nur dafür müssten sie die Gesetzeslage für alle Flüchtlinge anpassen und auch die geflüchteten Menschen bürokratisch entlasten, die bereits in Deutschland leben.

Felix Lichtenfeld auf Pixabay
Die Krisen, vor die wir als Gesellschaft in den vergangenen zwei Jahren gestellt wurden, scheinen nicht abzubrechen. Die Coronakrise ist immer noch nicht überwunden. Die Flutkatastrophe im vergangenen Sommer hat uns die Auswirkungen des Klimawandels auch bei uns in Deutschland brutal vor Augen geführt. Und jetzt herrscht auch noch mitten in Europa Krieg. Krisen stellen unser Weltbild infrage. Sie führen uns die menschliche Verletzlichkeit und Schwäche vor Augen, zeigen uns, dass wir nicht immer alles unter Kontrolle haben. Religionen könnten diese Spanne wieder füllen, Orientierung und Sicherheit geben.

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Der Karsamstag ist ambivalent, nur schwer einzuordnen. Liturgisch hat er keine große Bedeutung, ein richtiger Feiertag ist er auch nicht. In ihm wird die ganze Polarität des Osterfestes deutlich. Ein Bild für die Widersprüche und Ambivalenzen des Lebens.

Susanne Jutzeler auf Pixabay
An einem Donnerstag vor zwei Jahren – nicht Gründonnerstag, sondern Vatertag – musste sich unsere Autorin plötzlich aus Bolivien verabschieden, liebgewonnene Personen zurücklassen – mit besonderen Abschiedsritualen.

Gerd Altmann auf Pixabay
Flucht ist in Deutschland wieder zu einem brandaktuellen Thema geworden. Als im vergangenen Sommer nach der Machtübernahme der Taliban tausende Menschen aus Afghanistan flüchten wollten, sagt der damalige CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet nocht: “2015 darf sich nicht wiederholen”. Nun werden europäische Flüchtlinge mit offenen Armen empfangen, direkt und ohne bürokratische Hürden. Die Bereitschaft zur Hilfe und Aufnahme von Geflüchteten aus der Ukraine ist beeindruckend. Doch was war mit den Fluchtbewegungen der vergangenen Monate und Jahre? Waren die Geflüchteten aus dem Nahen Osten und Afrika nur Flüchtlinge Zweiter Klasse?

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Die Welt steht fast geschlossen gegen den Angriff Russlands auf sein Nachbarland. Der Patriarch von Moskau rechtfertigt diesen Krieg. Kann er sich auf den christlichen Gott berufen oder macht er sich zum Repräsentanten eines russischen Regionalgottes? Auf welcher Seite steht Gott überhaupt?

Markus Winkler auf Pixabay
Im Ukrainekrieg wird nicht nur mit Waffen, sondern auch mit Bits und Bytes gekämpft. Beim Cyberkrieg um die Bilder- und Meinungsmacht sind das Web und die sozialen Medien das Schlachtfeld. Und wie in allen Kriegen droht der Qualitätsjournalismus auf der Strecke zu bleiben. In Zeiten von Deepfakes, in denen Videos nicht zu trauen ist, leider auch die Wahrheit. Aber es gibt Hoffnung.